Instituto Alemán de Osorno
 
 
 
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Clasificación 830.1
Autor(es) Mittelberg, Dr Ekkehart
Título(s) Literatur und Methode: Zugänge zur Lyrik.
Edición
Editores
Lugar de Edición
Fecha de edición
5a ed
Cornelsen Verlag
Berlin
2005
Notas
Resumen Als Benutzer dieses Arbeitsbuches sollen Sie darüber informiert werden, welche Zugänge zur Lyrik es aufzeigt. Der Bearbeiter hat darauf geachtet, unterschiedliche methodische Wege in einem selbstständigen Kapitel zu verdeutlichen und die wichtigsten Zugänge zur Lyrik, nämlich über epochentypische Gedichte über politische Lyrik und über religiöse Gedichte mit je einem Kapitel vorzustellen. Damit dürfte der Rückgriff auf weitere Anthologien nicht notwendig sein. Um unterschiedlichen Bedürfnissen Rechnung zu tragen sind die Kapitel 2-7 als Einstieg austauschbar und untereinander kombinierbar.
Descripción 128 p.

Registro Analíticos

TítuloAutor Extensión
2. Brennpunkte der Lyrikdiskussion: T. S. Eliot: Der Sinn des Gedichts/ Gottfried Benn: Kritik am sogenannten modern Gedicht/ Erza Pound: Sprache/ Hilde Domin: Das Gedicht als Gebrauchsartikel p. 7-10
3. Epochentypische Gedichte/ 3.1 Das Hochmittelater. Helmuth de Boor: Der Ritterstand und das Menschenbild der höfischen Dichtung. Walter von der Vogelweide (um 1170-1230): Herzeliebez frouwelin/ 3.2 Barock: Paul Fleming(1609-1640): Bey einer Leichen. Andreas Gryphius (1616-1664): Es ist alles eitel/ 3.3 Aufklärung und Empfindsamkeit. Gotthold Ephraim Lessing (1729-1781): Sinngedichte. Friedrich Gottlieb Klopstock (1724-1803): Die frühen Gräber/ 3.4. Sturm und Drang. Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832): Willkommen und Abschied Prometheus/ 3.5 Klassik: Friedrich von Schiller (1759-1805): Nänie. Friedrich Hölderlin (1770-1843). An die Parzen/ 3.6 Romantik: Clemens Brentano (1778-1842): Hór, es klagt die Flöte wieder. joseph von Eichendorff (1778-1857): Sehnsucht/ 3.7 Zwischen Romantik und Realismus. Eduard Mörike (1804-1875): Im Frühling. Annette von Droste-Hülshoff (1797-1848): Das Spiegelbild Heinrich Heine (1797-1856): Nachtgedanken/ 3.8 Realismus. Theodor Storm (1817-1888): Oktoberlied. Gottfried Keller (1819-1890): Die Zeit geht nicht/ 3.9. Übergagng zum 20. jahrhundert. Stefan George (1868-1933): Nach der lese/ 3.10 - 20. Jahrhundert. Rainer María Rilke (1875-1926): Sei allem Abschied voran. Georg Heym /1887-1912): Der Gott der Stadt. Georg Trakl (1887-1914): Grodek. gottfried Benn (1886-1956): Einsamer nie. Ein Wort. Bertolt Brecht (1898-1956): An die Nachgeborenen. Paul Celan (81920-1970): Espenbaum. Peter Huchel (1903-1981): Winterpsalm. Günter Eich (1907-1972): Augenblick im Juni. Karl Krolow (1915-1999): Robinson. Eugen Gomringer (1925): worte sind schatten. Franz Mon (1926) : schachzabel. p.12-57
4. Unterschiedliche methodische Zugänge/ 4.1 Verchiedene fassungen eines Gedichtes: Conrad Ferdinand Meyer (1825-1898): Der römische Brunnen/ 4.2 Strukturelemente der Form/ 4.2.1 Metapher. Friedrich Nietzsche (1844-1900): Vereinsamt/ 4.2.2 Symbol. Rainer María Rilke (1875-1926): der Panther/ 4.2.3 Reim. Clemens Brentano (1778-1842): Der Spinnerin Nachtlied/ 4.2.4 Metrum und Rhythmus: Unbekannter Verfasser: Annchen von Tharau. Friedrich von Hagedorn (1708-1754): Der Mai/ 4.2.5 Freie Rhythmen: Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832): Ganymed/ 4.2.6 Lautung: Josef Weinheber (1892-1945): Im Grase p. 59-69
5. Möglichkeiten der Interpretation. 5.1.werkimmanente Interpretation: Johan Wolfgang von Goethe (1749-1832): Mailied. Wolfgang Kayser: Äußerer und innerer Aufbau/ 5.2 Historische Interpretation: Sergej Jessenin (1895-1925): In meiner Heimat/ 5.3 Biografische Interpretation: Johann Christian Günther (1695-1723): Als er der Phyllis einen Ring mit einem Totenkopf überreichte. Karl Otto Conrady: Johann Christian Günther/ 5.4 Soziologische Interpretation: Ekkehart Mittelberg: Goethes, Mailied als farbiger Abglanz einer besseren Welt? p. 70-77
6. Politische Lyrik. Albrecht Schöne: Ein garstig Lied! Pfui! ein politisch Lied. Alwin Binder/Dietrich Scholle: Bewertung politischer Lyrik. Walter Hinderer: politische Lyrik und Klischees/ 6.1 Frühe politische Gedichte: Walter von der Vogelweide (um 1170-1230): Ich h¨rte ein wazzer diezen. Gottlieb Konrad Pfeffel (1736-1809): Der Junker und der Bauer. Gottfried August Bürger (1747-1794): Der Bauer an seinen Durchlauchtigen Tyrannen. Alwin Binder/ Dietrich Scholle: Zur Situation der Bauern in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts/ 6.2 Gegen den Strich: hans Magnus Enzensberger (1929): Ins Lesebuch für die Oberstufe. Kurt Bartsch (1937): Sozialistischer Biedermeier. Uwe Timm (1940): Lob der Idylle/ 6.3 Bäume: Wilhelm Müller (1794-1827): Der Lindenbaum. Bertolt Brecht (1898-1956): Schlechte Zeit für Lyrik. Walter Helmut Fritz (1929): Bäume/ 6.4 Krieg: Matthias Claudius (1740-1815): Kriegslied. Hans Baumann: Es zittern die morschen Knochen. Ingeborg Bachmann (1926-1973): Alle Tage p. 70-106
7. Religiöse Lyrik: Andreas Gryphius (1616-1664): Über die Geburt Jesu. Novalis (1772-1801): Ich sehe dich in tausend Bildern. wenn nicht mehr Zahlen und Figuren. Annette von Droste-Hülshoff (1797-1848)_ am letzten Tage des Jahres (Silvester). Rainer maría Rilke (1875-1926): herbst. Else Lasker-Schüler (1869-1945). Mein blaues Klavier. p. 70-114
8. Grundbegriffe der Lyrik/ 9. Verzeichnis der Sekundärliterartur/ 10. Namensverzeichnis p. 116-128

Copias

No de registroStatusLugar
16408 DisponibleE13

Materias
1.Poesía Alemana
2.INTERPRETACION - ESTUDIO
3.Material para el docente
 
 
 
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