Instituto Alemán de Osorno
 
 
 
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Clasificación 351.8
Autor(es) Peter Hintereder
Título(s) De: Magazin Deutschland.
Edición
Editores
Lugar de Edición
Fecha de edición
No tiene edición
Societäts-Verlag/ Ministerio Federal de Relaciones Exteriores, Berlin
Frankfurt
2012-2015
Notas
Resumen DE Magazin Deutschland ist eine deutschsprachige Zeitschrift, die in Zusammenarbeit mit dem Auswärtigen Amt und der Frankfurter Societäts-Medien GmbH in 180 Ländern vertrieben wird.[1] Ziele und Inhalte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Unter der Leitung des Chefredakteurs Peter Hintereder arbeitet ein Team von bekannten nationalen und internationalen Journalisten und auch Wissenschaftlern. Dabei besteht eine Zusammenarbeit mit den Vertragspartnern des Auswärtigen Amts wie zum Beispiel dapd, dpa und Deutsche Welle. Vertriebsziel ist die Vermittlung eines umfassenden und zeitgemäßen Bild Deutschlands im Ausland. Das Magazin, das vor allem für eine internationale Leserschaft herausgegeben wird, umfasst die Themenbereiche Politik, Wirtschaft, Kultur, Umwelt, Wissen und Leben in einem sich an der Aktualität in Deutschland messenden Rahmen. Zusätzlich zum gedruckten Format gibt es auch ein sich deutschland.de nennendes Internetportal, einen dazugehörigen Blog und ein Forum. Die Artikel aus der Zeitschrift werden im Portal mit Zusatzinformationen und Videos vertieft. Das Internetportal wird in sieben Sprachen angeboten, darunter Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Russisch, Chinesisch und Arabisch.[1]
Descripción Revista il. color

Registro Analíticos

TítuloAutor Extensión
2009/ 02: Leben Ein Mann sucht seine Mutter. Er kennt nicht mal ihren Namen. Tanzen Vier Hip-Hopper und ein Ballettprofi. Geld ausgeben Einkaufen tröstet-aber nur kurz.
2010/ 02: Mehr Zeit pflegeschüler wissen, was sie wollen. Mehr Verständnis Ein Zentrum für arabische Familien in Berlin. keine Gewalt Wenn Mädchen von zu Hause fliehen.
2010/ 04: Titelthema. Satt mit Spaß, Warmes Mittagsessen? Ja, bitte. In der Münchener Arche gibt es jedoch nicht nur das/ Diakonie und Kunst: Das bild von maler Peter Nagel zeigt, wie einsam Kinder in ihrer Spielzeugsammlung sein Können/ Reise: In klüsserath bei Trier kann man Krippen selbst bauen/ Reportage: Ein bett im Schlafsaal im Männerwohnheimmehr Lebensraum gab es nicht für Erich P.
2010/ 1: Titelthema; Wie schreibt man das? bildung beginnt in der Kita/ Diakonie im Test, Wie komm ich hier rum? Eine sportlerin im barrierefreien Hotel/ Reise; Nach Frankfurt am Main? Die Stadt ist bunter und lebendiger als ihr Ruf/ Reportage; Familienleben mit jens? Doch, das geht, sagt Theo.
2010/ 3: Titelthema; Schulden machen ist keine Kunst, sie loszuwerden schon. Gabriele Schulz hat es geschafft/ Diakonie im Test, Boris Palmer, der grüne Oberbürgermeister (r.) in der Samariterstiftung mit Vorstand Hartmut Fritz/ Reise; Im dreiländereck unterwegs: Schengen steht für ein neues Europa/ Reportage: Jugendliche, die blind, taub und körperbehindert sind, zeigen, wie sie leben.
2011/ 2: Titelthema: Wohin Alter? Drei Hamburgerinnen fanden das passende Angebot. Die Diakonie hat bei der Entscheidung beraten. Interview: Der Gerontologe Andreas Kruse warnt davor, Alter mit Krankheit zu verwechseln. Spektrum Diakonie: Diakonie und Kunst: Das Bild 2Die Gedankensünde" von Felix Nussbaum erklärt Pfarrer Thomas Hübner. Meinung: Mehr wert als Geld - freiwillig Engagierte lernen andere Menschen und Kulturen kennen. Reportage: Selber kochen macht Spaß In Saarbrücker Kinderhaus Malstatt lernen die kinder noch viel mehr. Eine Welt: Europäische Exporte machen Afrikanischen Milchbauern das Leben schwer. Meine Geschichte: Katharina Daube, 82 verliert ihre Familie und gewint eine muslimische Freundin. Lebenskunst - Vermischtes . Aus den Werkstätten deer Diakonie: Bücher sind eine Leidenschaft: die Buchbinderei der Diakonie-Werkstätten Halberstadt. Kultur. Reise: Mi dem Fahrrad unterwegs zu evangelischen Klöstern in der Lüneburger Heide. Lebensfragen: Wem vor lauter Arbeit schwindelig ist, sollte einfach mal innehalten, meditieren oder beten.
2011/ 3: Blauer Schwede, Alte Kartoffel sorten gut gut für die Zukunft. Verliebt...in den Kollegen. Und nun?. Da geht's lang! Aber ich begleite Sie gern noch ein Stück. Die Helfer der Stuttgarter Bahnhofsmission mission sind da, wo man sie braucht. The Mix eine Band, die sich was traut Titelthema: In der Bahnhofsmission am Stuttgarter Hauptbahnhof bekommt man handfeste Hilfe und ein offenes Ohr - Tag und Nacht. Diakonie und Kunst: Pfarrer Thomas Hübner zum Foto "Bowl" von Richard Caldicott. Meinung: Die gaplante Familienpflegezeit hat noch Mängel. Reportage: Die Band The Mix heizt dem Publikum richtig ein. Eine Welt: Die Kartoffelvielfalt der Inkas wiederbelebt. Meine Geschichte: Abgebrannt - Peter Kollross gibt nicht auf und findet eine neue Heimat. Lebenskunt: Aus den Werkstätten der Diakonie: Haste Töne? Klangtrommeln aus Holz. Vermischtes. Kultur. Reise: Das Integrationshotel Grenzfall in Berlin Lädt ein zum Entschleunigen. Lebensfragen: Wer sich auf der Arbeit verliebt, sollte prüfen, wie ernst es ihm ist.
2011/ 4: Kann man das verzeihen: Heidi Dettinger wurde als Kind im Heim der Diakonie oft gedemütigt. Kaffee schmeckt fair gehandelt noch besser. Männer entdecken ihre verletzliche Seite. Asylbewerber leben unterhalb des Existenz minimums
2012/ 03: Das mosaik der Euro-Rettung/ die Blaue karte für internationale fachkräfte/ Die Inseln der Möglichkeiten/ So lebt es sich in deutschland/ 34 seiten über lebensqualität.
2012/ 04: Was deutsche Unternehmen erfolgreich macht/ Sterne Über deutschland/ Winterreise in Weiß/ Raum für andere Perspektiven/ Umwelttechnologien auf Wachstumskurs/ Stimme für Menschenrechte/ Drucktechnik für Hobbydesinger.
2012/ 05: Titelthema; Junge mütter, viele Kinder. Im Abendroth-Haus gibts individuelle Familienhilfe/ Reise: In wittenberg hat nicht nur luther seine Spuren hinterlassen, sondern auch katharina von Bora/ Reportage: Gleich gehts los! Mit der selbsthilfegruppe auf motorradtour/ Eine Welt: Eine ananas für unter zwei Euro? Das macht klein-bauern in Costa Rica krank.
2012/ 1: Jetzt nicht: Wer auch mal Nein sagt, ist ein besserer Kollege. Heimat im Hafen: Im Duckdalbe gehen Seeleute vor Anker/ Teller statt Tonne: Wir werfen zu viel. Essen weg - es geht auch anders/ Endlich selber wohnen1 Gerhard D. , geistig behindert, ist umgezogen: aus dem Heim in eine Wohngemeinschaft.
2012/ 3: Titelthema Im ländlichen Warburger land lässt es sich leben, auch wenn man Hilfe braucht. Der Diakonie ist fast kein Weg zu weit. Interview: Michael Bartels plädiert für flexible Hilfsangebote auf dem Land. Spektrum Diakonie: Diakonie und Kunst. Pfarrer Thomas Hübner über heilsame Stille und ein Bild von Wilhelm Schnarrenberger. Meinung: Ohne Girokonto geht gar nichts-jeder soll ein Recht darauf haben. Reportage: Ein Netzwerk für Kinder, die sich um ihre kranken Eltern kümmern. Eine Welt: Wohin mit alten Handys? Nach Afrika?. Meine Geschichte: Eine Bäuerin in Laos kann ihr Glück kaum fassen.
2013/ 02: Endlich selbstständig. Wolfgang Pohl, 63, wohnt alleine in einer Wohnung. Zum ersten mal in seinem leben fühlt er sich frei.
2014/ 02: Hallo, komm doch rein. Ich schenk dir Zeit Hast du Lust, was zu spielen. Bunt und vielfältig. lebendig und selbstbewusst. Malen bis zur Abfahrt. Grüner herr in Weiß. Zwei Männer auf dem Weg. Die Mischung macht´s. Meine Woche ohne Nadelstreifen. Abschied von Rumänien. Einsamkeit öffnet die Tür... Das Projekt Verantwortung wie wir lernten, den Hebel umzulegen.

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1.REVISTAS
2.Relaciones Humanas
3.Servicio Social
 
 
 
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